Christine Sauer Kindertagespflege

Vorstellung

Hallo und schön, dass Sie hergefunden haben :)
Ich bin Christine Sauer, im Januar 1988 geboren und wohne mit meinem Partner Hendrik und unseren Söhnen Julian(geb.2012), Raphael(geb. 2012) und Pepe(geb. 2018) als Patchworkfamilie in einem Reihenhaus mit Garten.

Im Moment betreue ich 5 Tageskinder die im Jahr 2022 (2 Kinder) und im Jahr 2021 (3 Kinder) geboren sind.
Ab Sommer 2025 haben wir 3 Plätze zu vergeben. Die Mindestbetreuungszeit ist von 8-14:30 Uhr um den Kindern einen guten pädagogischen, strukturierten und rituellen Alltag zu gewährleisten.

Zu mir:
Da ich also selbst Mama von 3 Jungen bin, weiß ich wie schwer es nach der Elternzeit sein kann, sein Kind in „fremde“ Hände abgeben zu müssen.
Aber auch wie erleichternd es sein kann, nicht mehr nur noch Mama zu sein sondern auch an sich selbst denken zu dürfen.
Es ist sehr von Vorteil für die kleinen Kinder von einer liebevollen und vertrauesnwürdigen „Tagesmutter betreut zu werden. Ich betreue höchstens 5 Kinder gleichzeitig wodurch eine sehr familiäre Betreuung gewährleistet wird, in der ich Ihr Kind individuell in einer ruhigen, geborgenen und sicheren Umgebung betreuen kann.

Ich bin 2004 in die Lehre als Sanitätsfachverkäuferin gegangen und habe immer in diesem Beruf gearbeitet, -nicht zuletzt auch in leitender Position.
Als meine Söhne Julian und Raphael im Mai 2012 viel zu früh das Licht der Welt erblicken mussten, bekamen diese über Jahre Hausfrühförderung, Ergotherapie ‚Logopädie und Physiotherapie. Dadurch habe ich nicht nur viele Einblicke in die Welt der Kinder erhalten, sondern wurde teilweise auch selbst -mit Leib und Seele- eine Art Therapeutin meiner Kinder und auch von Verwandten und Bekannten.
Nicht zuletzt auch, durch die Betreuung meiner jüngeren Brüder.
Einer meiner Söhne und ich leiden an Zöliakie. Laktoseintoleranz ist kein Fremdwort.
Als Kleinkinder litten sie an Lebensmittelallergien und leiden unter diversen Überempflindlichkeistreaktionen, daher ist es auch kein Problem für mich „Allergiekinder“ aufzunehmen und auch nach ausführlichen Gesprächen kontaminationsfrei zu kochen.
Als sich nun mein 3. Sohn ankündigte war es Zeit für eine Veränderung, etwas was mir viel Spaß machen würde; also begann ich eine Umschulung zur Tagespflegeperson nach §23 SGB VIII und wir kauften ein Haus, indem wir leben, lieben, streiten, bauen und arbeiten.
Zu unserem Haus gehört auch ein Garten. Ein Teil ist eingezäunt und nur für die Tageskinder ausgelegt mit u.a. Hochbeeten.