Mein Name ist Claudia Veith und ich bin am 23.05.1978 in Jugenheim geboren. Ich bin verheiratet, ich habe zwei Kinder – einen Sohn – Henry – und eine Tochter – Ella – die in den Jahren 2016 und 2018 geboren wurden.
Nach meinem Abitur 1998 habe ich eine Lehre zur Bankkauffrau begonnen, diese jedoch nach der Zwischenprüfung beendet.
Danach habe ich Innenarchitektur und Kommunikationsdesign an der FH Mainz studiert. Die Studien habe ich jeweils mit dem Abschluss Diplom beendet.
Nach meinem Studium habe ich freiberuflich als Designerin für mehrere Auftraggeber hauptsächlich aus dem Homeoffice gearbeitet.
Nach der Geburt meiner Kinder habe durch Zufall eine Aushilfstätigkeit in deren damaliger U3 Betreuung angenommen – ab diesem Zeitpunkt hat sich die Arbeit mit Kindern „in mein Herz geschlichen“.
Da sich in meinem ursprünglich erlernten Beruf schwer Familie und Beruf vereinbaren lassen, habe ich nach reiflicher Bedenkzeit nach der Elternzeit meiner Kinder beschlossen eine Qualifizierung zur Kindertagespflegeperson im Familienzentrum Bensheim zu starten.
Diese habe ich im Februar 2023 abgeschlossen. Ich habe vor auch die Tätigkeitsbegleitende Qualifizierung beim Familienzentrum Bensheim zu besuchen.
Ich habe einen Erste-Hilfe-Kurs für Notfälle im Kindesalter besucht, den ich alle zwei Jahre wieder auffrische.
Vom Jugendamt des Kreises Bergstraße habe ich seit XXXX die Pflegeerlaubnis zur Betreuung von fünf Kindern zeitgleich und 10 Betreuungsverträgen in meiner Wohnung. Durch das Familienzentrum Bensheim wurde bzw. werde ich ausgebildet und in meiner Tätigkeit fortwährend begleitet.
Um auf dem neuesten Stand zu bleiben, besuche ich regelmäßig Fort- und Weiterbildungen, sowie Regionaltreffen, um mich mit anderen Tagesmüttern austauschen und vernetzen zu können.
Die Grundlagen meiner Arbeit ergeben sich aus dem Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan.
Spielen ist die höchste Form der Forschung.
Albert Einstein
Ich finde dieses Zitat sagt sehr viel aus.
Für mich sind Kinder vor allem Forscher & Entdecker.
Dementsprechend lege ich viel Wert auf Partizipation, Freies Spiel und Rausgehen in die Natur/mit der Natur er/leben.
Auch die Sprache/Sprachförderung ist mir sehr wichtig, dass heißt, dass ich sehr viel im Alltag sprachlich begleite.
Genauso wichtig sind mir aber auch die Bereiche Kunst, Musik und Basteln/Werken.
Hier geht es mir vor allem um die Unterstützung bei der motorischen Entwicklung, der Wahrnehmung, sowie die Entwicklung der Fantasie.
Ab und an werden wir malen, Musik machen/ singen und kneten oder basteln.